Newsletter — 3/2024
Liebe Respekt Coaches, liebe Kolleg*innen, liebe Interessierte,
mit dieser zweiten Sommerausgabe des JuRe-Newsletters Nr. 3/2024 wollen wir alle, die noch keine Information zum Online-Vortrag von Uriel Kashi (Jerusalem) am 14. August 2024 erhalten haben, auf dieses offenen Online-Format aufmerksam machen und zur Teilnahme herzlich einladen. Uriel Kashi wir in seinem Vortrag über historische Hintergründe und aktuelle Entwicklungen des Nahostkonflikts referieren und anschließend mit den Teilnehmenden ins Gespräch kommen. Die bisherigen Anmeldungen zeigen, auf welch großes Interesse die Veranstaltung bei Respekt Coaches und politischen Bildner*innen stößt.
Auch für diese Ausgabe des JuRe-Newsletters haben wir uns umgeschaut, um für uns und Euch / Sie interessante Publikationen, Materialien und Medienbeiträge zu finden sowie Fachveranstaltungen mit spannenden Themenangeboten. Wir hoffen, es ist uns gelungen.
Ansonsten würden wir uns freuen, wenn wir auch im kommenden Jahr unsere Arbeit fortsetzen könnten, um Angebote an Berufsschulen mit und für Berufsschüler*innen umzusetzen. Der Bedarf ist vorhanden, denn es liegen schon zahlreiche Anfragen für das neue Schuljahr vor.
Das zeigt auch, dass rassismuskritische und diskriminierungssensible Angebote an Berufsschulen und ganz besonders das Thema "Antisemitismus" für das schulische Zusammenleben und den gesellschaftlichen Zusammenhalt dauerhaft von Bedeutung sind.
Eine anregende Lektüre und eine gute Zeit
wünscht das gesamte JuRe-Team von Arbeit und Leben
Aktuelles
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06./07.08.2024: Gruppenangebot: Projekttage – Eine Reise in meine Zukunft / Robert-Blum-Schule, Berufliches Schulzentrum der Stadt Leipzig / JuRe-Koordination bei Arbeit und Leben Sachsen
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14.08.2024: Online-Vortrag mit Uriel Kashi (Jerusalem) "Israels Herausforderungen nach dem 7. Oktober. Der Angriffskrieg der Hamas gegen Israel und aktuelle Entwicklungen im Nahen Osten und der westlichen Welt", Zoom / 10:30 – 12:30 Uhr
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28./29.08.2024: Fachtagung "VORSICHT! VERSTRICKT!"
Antifeminismus und Antisemitismus in politischer Jugendbildung thematisieren
Gemeinsam laden drei Träger der Politischen Jugendbildung im Bundesprogramm "Respekt Coaches" zu einem Fachtag nach Nürnberg ein.
Verschränkt, sich gegenseitig verstärkend ... völlig "verstrickt": Antifeminismus und Antisemitismus.
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28.08.2024: Gruppenangebot: Projekttag – Über Rassismus sprechen / WBS-Schule Leipzig / JuRe-Koordination bei Arbeit und Leben Sachsen
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03.09.2024: Gruppenangebot: Kabarett & Diskussion – Malte Anders "Homologie" / Staatl. Berufsschulzentrum Gotha-West / JuRe-Koordination bei Arbeit und Leben Thüringen
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22.10.2024: Save the Date! Qualifizierungs-Workshop "Konstanzer Methode zur Dilemma-Diskussion" / JuRe-Koordination bei Arbeit und Leben Sachsen
Materialien
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Materialien zur historisch-politischen Bildung / Gedenkstättenarbeit in der "Vielfalt.Mediathek"
Im Themenfeld "Nationalsozialismus" findet sich eine ganze Liste mit Materialien zur Erinnerungs- und Gedenkstättenarbeit, die in den letzten Jahren erschienen sind. Sie umfasst verschiedene Formate und Medien und die Materialien sind auf verschiedene Zielgruppen ausgerichtet.
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Jan Harig und Caterina Zwilling:
Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart – ein Überblick.
In: ConAct – Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch (Hg.): Bildung in Deutschland – Begegnung mit Israel. Methodensammlung für die antisemitismussensible Vor- und Nachbereitung deutsch-israelischer Jugendaustauschprogramme, Lutherstadt Wittenberg 2023, S. 30-39 / PDF online
Die Autor*innen des Beitrags gehören zu "Bildung in Widerspruch e.V." aus Berlin. Der Verein hat sich der antisemitismussensiblen Bildungsarbeit verschrieben und existiert seit 2016. Auf knapp zehn Seiten wird das Phänomen "Antisemitismus" sachkundig und verständlich in diesem Beitrag vermittelt. Die Entwicklung des Antisemitismus vom spätantiken, christlichen Antijudaismus bis zu aktuellen Formen von israelbozogenem und strukturellem Antisemitismus werden aufgezeigt und im jeweiligen historischen Kontext erläutert.
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Mediendienst Integration: DESINTEGRATION / Antisemitismus & Rassismus
Ein weiteres Onlineangebot bietet der "Mediendienst Integration". Gut strukturierte und übersichtliche Informationen und weiterführende Links und Materialien sind hier u.a. zum diesjährigen Schwerpunktthema "Antisemitismus" und auch zum Phänomenbereich Rassismus zu finden. Dort finden sich auch Informationen zu "Antiziganismus", u.a. aus dem aktuellen Jahresbericht von MIA (siehe unten "Infos & Termine").
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Schahrzad Farrokhzad | Birgit Jagusch:
Extrem rechte und rassistische Gewalt. Auswirkungen – Bewältigungsstrategien – Konsequenzen:
Unter Mitarbeit von Younes Alla, Julia Brick, Saloua Mohammed Oulad M’ Hand, Jessica Rehrmann, Anne Broden, Jinan Dib und Anno Kluß
Beltz / Juventa Verlag, Bielefeld (2024) – Open Access
"Das Buch fokussiert aus den Perspektiven von Betroffenen und von Fachkräften die Formen und Kontexte extrem rechter und rassistischer Gewalt und deren Auswirkungen auf das Alltagsleben. Darauf aufbauend werden die von Betroffenen entwickelten Handlungs- und Bewältigungsmuster im Umgang mit Gewalt erörtert und (fehlende) institutionelle Antworten auf extrem rechte und rassistische Gewalt diskutiert.
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Sarah Bressan / Sophie Ebbecke / Lotta Rahlf:
How Do We Know What Works in Preventing Violent Extremism? Evidence and Trends in Evaluation from 14 Countries
Hrsg. von: The Global Policy Institute (GPPi), Berlin (2024) – PDF online
Der Report wertet die Ergebnisse einer Expert*innen-Befragung in 14 Ländern zur Prävention und Bekämpfung von gewalttätigem Extremismus (P/CVE) aus. Der Fokus des Reports liegt auf einer vergleichenden Perspektive zu aktuellen P/CVE- und Evaluierungspraktiken, -strukturen und -innovationen auf der ganzen Welt" (S. 3)
Zwei Erkenntnisse seien beispielhaft vorgestellt:-
Innovationen im Bereich der Präventionsarbeit werden u.a. durch das Wirken verschiedener Beteiligten- / Professionsgruppen ("Innovation in P/CVE activities occurs through multi-stakeholder cooperation") möglich. (S. 4)
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Staatliche Stellen und private Fördergeber erwarten von Evaluierungsprozessen primär Auskünfte für ihre Finanzentscheidungen, während die Praktiker*innen sich Aufschlüsse zur Verbesserung von Lernprozessen erwarten. (S. 10)
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Medien
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Gewalt an deutschen Schulen - Schwieriger Kampf gegen ein wachsendes Problem.
Ein Beitrag von Michael Watzke / Deutschlandfunk (Dlf): 26. Juni 2024, 18:40 Uhr
Ob körperlich oder psychisch: Die Gewalt an deutschen Schulen hat zuletzt deutlich zugenommen. Die Verantwortlichen versuchen, des Problems Herr zu werden. Doch oft mangelt es an Ressourcen.
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Jung im Osten - Wie wir wirklich leben
Dokumentation von Mathias Kubitza und Peter Ruppert
ZDF Mediathek: verfügbar bis 12.07.2029
"Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden."
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Ziviler Ungehorsam. Legal, illegal, gar nicht egal
Ein Beitrag von Thorsten Jantschek / Dlf: 09.06.2024, 09:30 Uhr
"Klimakleber, Bauernproteste oder Attentate auf Kunstwerke: Die politischen Auseinandersetzungen werden scheinbar lauter. Ziviler Ungehorsam fordert demokratische Verfahren und Institutionen heraus. Ein Gespräch mit der Juristin Samira Akbarian."
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Gegen das Klischee: mehr Wertschätzung des Islam im (überkonfessionellen) Religionsunterricht
Ein Beitrag von Christoph D. Richter /Dlf: 15.07.2024, 14:50 Uhr
Der Beitrag stellt Ergebnisse einer länderübergreifenden Studie "aus Deutschland, Österreich und der Schweiz" vor, in der untersucht wurde, "wie der Islam in überkonfessionellen Fächern wie L-E-R und "Religion und Kultur" in der Schweiz einerseits und im konfessionellen evangelischen Religionsunterricht in Wien und Tübingen andererseits unterrichtet wird."
Unter dem Titel "MORE" gehen die Forschenden dabei der Frage nach, wie die verschiedenen Modelle das Thema Islam gestalten und didaktisch aufbereiten. Welches Modell fördert Toleranz und Respekt?"
Weitere Infos zur Studie hier…
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Islamismus. Wie sich Jugendliche über Social Media radikalisieren
Dlf: 08.07.2024
"Islamistische Akteure nutzen soziale Medien, um ihre Ideologie zu verbreiten. Radikalisierungen von Jugendlichen beginnen dabei oft mit scheinbar harmlosen Antworten auf Alltagsfragen. Wo findet ihr Umfeld Hilfe?" – Neben einem umfangreichen Text zum Thema finden sich auch Hörbeiträge auf dieser Seite des Deutschlandfunks.
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Demokratiebildung an Schulen.
Gutachten der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der KMK –
Matthias Jungblut im Interview mit Prof. Felicitas Thiel / Dlf: 11.07.2024
"Die Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz hält es für erforderlich, Demokratiebildung in Schulen noch besser zu verankern. Das betrifft zunächst den politischen und historischen Fachunterricht, der unverzichtbare grundlegende Beiträge zur Bildung mündiger Bürger:innen leistet. Daneben muss Demokratiebildung auch als fächerübergreifendes Unterrichtsprinzip weiterentwickelt werden. Eine wirksame Verankerung von Demokratiebildung bedarf aber auch einer koordinierten Schulentwicklung, die von allen Lehrkräften sowie von einer aktiven Schulleitung getragen wird", ist auf der Seite der KMK zum Gutachten zu lesen. Hierzu das Interview beim Deutschlandfunk.
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Jugend Gerechtigkeitsstudie
Ein Beitrag von S. Hayn und S. Seidl
ZDF Mediathek / verfügbar bis 02.07.2025
Im Auftrag von Bayer wurde an der Universität Bielefeld eine Studie durchgeführt mit dem Titel "Wie gerecht ist Deutschland? Kinder und Jugendliche: Machtlos, ungesehen und unzufrieden mit der Demokratie". Ein Studienergebnis der bundesweiten Befragung der Altersgruppen (6 bis 11 und 12 bis 16 Jahre) ist, dass sich mehr als drei Viertel der Jugendlichen von der Politik übergangen fühlen.
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Theorie für Praxis
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Marc Calmbach / Bodo Flaig / Rusanna Gaber / Tim Gensheimer / Heide Möller-Slawinski. / Christoph Schleer / Naima Wisniewski:
Wie ticken Jugendliche? 2024. Lebenswelten von Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren in Deutschland
Hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (2024), PDF online
Seit 2008 wird die qualitative Jugendstudie "Wie ticken Jugendliche?" vom SINUS-Institut alle vier Jahre neu erhoben.
Diese fünfte Studie stellt fest: "Der jugendspezifische Zukunftsoptimismus ist zwar nicht verschwunden, aber – obwohl lebensnotwendig – merklich gedämpft. Die Sorge um Umwelt und Klima ist virulenter denn je, die Verunsicherung durch die schwer einzuschätzende Migrationsdynamik und die dadurch angestoßene Zunahme von Rassismus und Diskriminierung ist beträchtlich. Und nicht zuletzt ist für viele Jugendliche der Übergang ins Berufs- und Erwachsenenleben aufgrund der unkalkulierbaren gesellschaftlichen Entwicklung angstbesetzt." (S. 12)
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Amadeu Antonio Stiftung, (Hrsg.):
Zivilgesellschaftliches Lagebild Antisemitismus #13. Antisemitische Allianzen nach dem 7. Oktober.
Berlin (2024), PDF online
"Seit dem tödlichsten Angriff auf jüdisches Leben seit der Shoah am 7. Oktober erreicht der offene Antisemitismus auch in Deutschland eine beispiellose Qualität. Dabei nehmen die Berührungsängste zwischen islamistischen, antiimperialistischen und sich selbst als progressiv verstehenden Milieus immer weiter ab. Im Zuge dessen wird Islamismus verharmlost und israelbezogener Antisemitismus verbreitet. Es kommt zu einer folgenschweren Radikalisierung, die insbesondere eine Bedrohung für Jüdinnen und Juden ist. Im Zivilgesellschaftlichen Lagebild #13 widmen wir uns diesen antisemitischen Allianzen, die Terror verharmlosen, Kultureinrichtungen und Geschäfte mit roten Dreiecken beschmieren, dem Symbol der islamistischen Hamas, die auf diese Art Feinde und mögliche Anschlagsziele kennzeichnet. Die vergangenen Wochen weit über den 7. Oktober haben gezeigt, dass diese Allianzen zu blankem Antisemitismus führen. Das stellt seit Monaten eine bedrohliche und gefährliche Situation für Jüdinnen und Juden in Deutschland dar, die droht auf kurz oder lang in Terror gegen Juden umzuschlagen."
Die Amadeo Antonio Stiftung untersucht in ihrer Handreichung linken, islamistischen und Israelbezogenen Antisemitismus und wie sich dieser miteinander verknüpft. Darüber hinaus wird auf verschiedene Methodenhefte der Amadeo Antonio Stiftung zum Umgang mit Antisemitismus verwiesen.
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Social Media
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bpb-Podcast "Werkstatt-Gespräch":
#6 Storytelling & Bildung: Schulalltag in Zeiten vielfacher Krisen mit Bent Freiwald
"Krisen prägen das Lebensgefühl von Schülerinnen und Schülern. Lehrkräfte müssen Lehrplan und Krisenbewältigung vereinen. Mit Bent Freiwald [Hirnforscher, Podcaster, Journalist] sprechen wir darüber, was dafür nötig ist. Die Unterrichtsimpulse zur Folge sind verlinkt unter: bpb.de/550378"
Die Werkstatt der bpb setzt im engen und aktiven Dialog mit ihrer Zielgruppe und wegbereitenden Akteuren der zeitgemäßen politischen Bildung sichtbare Impulse zu digitalen, gesellschaftlich relevanten Bildungsthemen der Gegenwart. Sie bereiten in verschiedenen Formaten über Social Media Wissen zu Themen wie künstliche Intelligenz, digitale Erinnerungskultur, vielfältige und offene Gestaltung von Bildung oder digitale Medien- und Informationskompetenz auf und vernetzen politische Bildnerinnen und Bildner aus dem schulischen und außerschulischen Bereich – online und bei Veranstaltungen vor Ort.
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Liza Maria Heuring: Short Content meets Social Boomers.
Der emotionale Shortcut ist ein Megatrend bei der älteren Zielgruppe
Ein Schwerpunkt des Beitrags, der auf der Website des Mediennetzwerks Bayern veröffentlicht ist, ist das Medienverhalten der sog. "Social Boomer, geboren etwa Mitte der 1950er bis Ende der 1960er Jahre". Doch parallel geht es um den Trend immer kürzerer Social-Media-Beiträge, befeuert von TikTok: "Kurz, kürzer, TikTok: Gerade mal sieben Sekunden dauern die meistgesehenen Kurzvideos auf der derzeit kommerziell erfolgreichsten Social Media App – und scheinen damit genau den Bedürfnissen der User:innen zu entsprechen. Dabei ist deren Aufmerksamkeitsspanne sogar noch deutlich kürzer, wie die Studie 'Die magischen 2,5 Sekunden – Media Attention Benchmark' des Berliner Marktforschungsinstitut eye square zeigt. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass 62 Prozent der Menschen nach 2,5 Sekunden Betrachtungsdauer wieder weg sind."
Das stellt die medienpädagogische Arbeit und auch die Produzent*innen von Social-Media-Beiträgen in der politischen Bildung vor neue Herausforderungen.
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Infos & Termine
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17.06.2024: Die Melde- und Informationsstelle Antiziganismus MIA veröffentlichte 2. Jahresbericht zu antiziganistischen Vorfällen in Deutschland. Die Vorfallzahl hat sich im Vergleich zum Vorjahr beinahe verdoppelt.
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21.-26.08.2024: Sommerakademie – Berufsfeld Politische Jugendbildung: Sommerakademie für Einsteiger*innen in die non-formale politische Bildung. Schwerpunkt 2024 ist die historisch-politische Bildung / Europäische Jugendbegegnungs- und Jugendbildungsstätte Weimar (EJWB) / Veranstalter: EJWB in Kooperation mit "Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten (AdB)"
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31.08.2024: Einsendeschluss – Wettbewerb "Aktiv für Demokratie und Toleranz" 2024.
Vorbilder ehrenamtlichen Engagements gesucht
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08.09.2024: Projektabschlussveranstaltung: Starke Denkmäler, starke Communitys gegen Rassismus! / Korea Verband / von etwa 14:00 bis 19:00 Uhr im Sinema Transtopia in Berlin-Wedding
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12.-14.09.2024: Vielfältige Erinnerungskultur in der Praxis – Gedenkstättenfahrten mit Blick auf verdrängte Verfolgtengruppen / Internationales Bildungs- und Begegnungswerk (IBB) gGmbH & KZ-Gedenkstätte Neuengamme / Hamburg, KZ-Gedenkstätte Neuengamme / Beginn13:00 Uhr, Ende14:00 Uhr
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16./17.09.2024: BYTES UND BIAS - Digitale politische Bildung, aber wie? / Bildungsstätte Anne Frank / Universität Erfurt, C21 – Kommunikations- und Informationszentrum (KIZ), HS 2 / Max-Weber-Allee 2, 99089 Erfurt /Beginn: 12:00, Ende: 14:00 Uhr
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16. – 18.09.2024: 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit / Forschungsverbund DJI/TU Dortmund, Fachverband Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit Brandenburg e. V. und Stadt Potsdam / Ort: Potsdam
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27.09.2024: Politische Bildung als Erlebnis? Die Potenziale erlebnispädagogischer Ansätze für die politische Jugendbildung / Arbeit und Leben Bremen / Ort: Licidehaus Bremen / 09:00 – 16:30 Uhr
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30.09. – 01.10. (online) / 22.-23.10.2024 (Präsenz): Antisemitismuskritik und Rassismuskritik verbinden – fachliche Unterstützung für Bildungsangebote / Projekt "Partizipation und gesellschaftlicher Zusammenhalt (PGZ)" des DVV
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30.10.2024: Berliner Symposium – Gegen Antisemitismus: (Weiter-)Bildung als Intervention / Veranstalter: Ruhr-Universität Bochum, Die Evangelischen Akademien in Deutschland, FernUniversität in Hagen / Ort: FernUniversität in Hagen, Campus Berlin, Neues Kranzler Eck, Kurfürstendamm 21, 10719 Berlin / 09:30-19:00 Uhr
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Denk-Mal Kalender
Wir sind eine bunte und vielfältige Gesellschaft. Menschen mit unterschiedlichen religiösen Überzeugungen und Weltanschauungen leben hier zusammen. Wissen wir voneinander welche Tage und Zeiten im Jahr uns besonders wichtig sind, welche Fest- und Gedenktage begangen werden?
Der "Denk mal-Kalender" gibt jeden Monat konkrete Antworten auf diese Fragen.
Im August 2024 geht es um den Jahrestag des Mauerbaus am 13.08.1963.
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